Angebote und Aktivitäten im MegaMarieplus Programm


Das Marie Meierhofer Institut für das Kind (MMI) und das Netzwerk Bildung und Familien planen und handeln gemeinsam und bieten Ihnen ein breites Angebot.

Familienzentren, andere Begegnungsorte für Familien mit jungen Kindern und Eltern-Kind-Gruppen in der Schweiz können in den nächsten drei Jahren von einem breiten Angebot profitieren.

Die bisherigen Angebote und Aktivitäten werden weitergeführt und stehen allen Interessierten zur Verfügung. Die Adressen werden automatisch weiter bedient.

Wir informieren in der INFO-POST über Aktuelles und Wissenswertes. Weitere Informationen finden Sie in der Facebook-Gruppe Familienzentren, auf der Facebook-Seite und auf LinkedIn von  Netzwerk Bildung und Familie und auf LinkedIn des MMI.

Die Daten zu den Angeboten finden Sie im Kalender.

 

Familienzentren, Gemeinden, Städte, Kantone und Fachstellen  können sich aktiv am MegaMarieplus Programm beteiligen. 
Mehr Informationen

Werden Sie Mitglied beim Netzwerk Bildung und Familie oder Partner:in im MegaMarieplus Programm.

Ihre Vorteile


Angebote und Aktivitäten im MegaMarieplus Programm 2023 bis 2025

 

Erfahrene Beraterinnen und Berater begleiten Sie gerne.
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In den Webinaren und Workshops werden wir Themen und Inhalte vertiefen. Das können Inhalte aus dem Kleeblatt sein oder Themen, die Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen des Familienzentrums betreffen.

Familienzentren, Eltern-Kind-Gruppen, Fachstellen, Gemeinden, Kantone und andere Stellen können unsere wirkungs- und ressourcenorientierten Beratungen nutzen.

Sie basieren auf unseren Erfahrungen in der Beratung von Gemeinden und Kantonen im Bereich der Frühen Kindheit, der Zusammenarbeit mit fragilen Familien und Familien mit Migrationshintergrund.

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Die Qualitätssteigerung in Angeboten für Familien und Kinder ist ein wichtiges Ziel. Wir bauen auf Bestehendem auf und planen mit Ihnen individuell die nächsten Schritte.

Wir haben ein Raster entworfen und laden Sie ein, ein Portrait von Ihrem Angebot zu erstellen. So wollen wir die Vernetzung unterstützen und die Planung von Hospitationen erleichtern.

Familienzentren sind unterschiedlich, das macht unsere Arbeit so spannend. Wir suchen nun Familienzentren, die Besucherinnen und Besucher empfangen würden und/oder als Gast einen Besuch machen würden an einem anderen Ort. 

Wir werden eine Liste mit Gastgeber:innen erstellen und können uns auch eine Kombination mit einer Weiterbildung vorstellen.

Am 30. Juni 2023 laden wir zu einer Tagung in Olten ein.

Für den Herbst ist je ein regionales Treffen im Tessin und eines in der Romandie geplant. Diese Angebote sollen mit Fachpersonen aus den Regionen geplant und durchgeführt werden. Sie sollen Good Practice sichtbar machen und das voneinander Lernen ermöglichen. 

Aktuell haben wir eine Stelle in der Romandie ausgeschrieben und freuen uns auf qualifizierte Bewerbungen von 2-sprachigen Fachpersonen.

Diverse Lernformate wie Lernplattform, Blended Learning, Angebote vor Ort usw. tragen zur Vertiefung von Inhalten bei. Pädagogische Inhalte werden vom Marie Meierhofer Institut für das Kind (MMI) konzipiert und durchgeführt. 

Fünf Familienzentren beteiligen sich dieses Jahr an einem Pilot zur Testung des im Rahmen des MegaMarie Labors entwickelten Dokumentationstools.

2024 sollen weitere Begegnungsorte dazu kommen können.

Zu den Inhalten des Kleeblatts und anderen Themen sollen Dossiers entstehen, die allen Interessierten zur Verfügung stehen werden.

Das Dossier im Bereich Advocacy mit Argumenten für Gemeinden und Kantone zur Unterstützung von Begegnungsorten ist bereits in Arbeit.

Wir arbeiten mit zahlreichen Inhalts- und Umsetzungspartnern zusammen und freuen uns, dass so viel Know-how und praktische Erfahrungen einfliessen können.

Generali Mitarbeitende sind bereit, die Familienzentren in der Nähe ihrer Geschäftsstelle mit Freiwilligeneinsätzen zu unterstützen. 

Freiwilligeneinsätze im Detail

Das MegaMarieplus Programm wird evaluiert. Die Evaluation wird durch externe Fachpersonen begleitet. Neben statistischen Zahlen, sollen Fragen beantwortet werden, die die Familienzentren beschäftigen.