Die Arbeitsgruppe Familienzentren AG, des Netzwerks Bildung und Familie unterstützt Familienzentren und Begegnungsorte, die sich an Familien mit jungen Kindern richten.
Die AG setzt sich mit aktuellen Themen auseinander und berät Trägerschaften und Betriebsleitungen. Unsere Schwerpunkte:
Ebenso sollen Arbeitsweisen, Handlungsfelder, ethische Grundhaltung und Konzepte wie Chancengleichheit und Nachhaltigkeit Inhalte der Arbeiten der AG sein.
Mitglieder
Maya Mulle, www.mayamullecoaching.ch
Ruth Calderón, www.rc-consulta.ch
Fragen aus der Praxis
"Dürfen die Besucher und Besucherinnen eigene Essenswaren und Getränke ins Familienzentrum mitbringen?"
Lesen Sie die Antworten der Facebook-Gruppe Familienzentren und bringen sich ein.
Individuelle Austauschangebote
Besuche und Hospitationen in anderen Familenzentren und der Austausch von Unterlagen sind bereichernd und tragen zur Qualität der Angebote bei.
Anlässlich der Bestandsaufnahme haben zahlreiche Familienzentren Interesse gezeigt an einem solchen Austausch und sind bereit ein Interview zu geben.
Austauschtreffen
Wir wollen auch 2021 regionale Austauschtreffen durchführen und freuen uns, wenn Sie als Gastgeber/in wirken möchten.
Wir informieren Sie per Mail und auf Facebook in der Gruppe für Familienzentren.
ZOOM-Meetings
Das Netzwerk Bildung und Familien bietet jeweils am 2. Montag im Monat ein Meeting über ZOOM an. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Anmeldung muss bis Montagmorgen 8 Uhr erfolgen. Dann wird die ZOOM-Einladung verschickt.
Reservieren Sie den Termin. Wir starten jeweils um 17 Uhr.
Aktuelle Informationen finden Sie hier und in der Gruppe Familienzentren auf Facebook.
Montag , 12. April 2021
Familienzentren während des Lockdowns - Wie kann der Kontakt mit den Familien aufrecht erhalten werden?
Mega Marie Zürich und FABEZJA, Birsfelden
Montag, 10. Mai 2021
Minijobs in Familienzentren zur Stärkung der Familien
Mehr Informationen
Ruth Calderón, Arbeitsgruppen Familienzentren
Montag, 14. Juni 2021
parentu - die App für informierte Eltern - welchen Nutzen bietet die App den Familienzentren?
Maya Mulle, CO-Geschäftsleitung parentu
Montag, 13. September 2021
Kreativität von Anfang an - wie können Familienzentren das Thema Kreativität aufnehmen?
Karin Kraus und Jessica Schnelle, Lapurla.ch
Montag, 4. Oktober 2021
Veränderungen wirkungsorientiert planen
Ruth Calderón. Arbeitsgruppe Familienzentren
Montag. 8. November
Austausch unter den Mitgliedern des Support-Netzes, Thema noch offen
Maya Mulle, Arbeitsgruppe Familienzentren
Montag, 13. Dezember 2021
Familien in Bewegung - Angebote in Eltern-Kind-Gruppen
noch offen
(Wirkungs-)Ziele und Leistungsvereinbarungen
Ruth Calderón zeigte in ihrem Referat an der Tagungen für Familienzentren vom 14. Juni 2019 Grundlagen auf, die Finanzierungsgesuche unterstützen können.
Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite
Service-Clubs unterstützen lokale Aktiviäten
In der Schweiz bekannte und gut etablierte Service-Clubs unterstützen gerne lokale Projekte und Antivitäten:
Rotary, Kiwanis, Lions, Inner Wheel, Zonta oder Soroptimistinnen gibt es sicher auch in Ihrer Gegend.
Unterstützung durch die Lotteriefonds
Die kantonalen Lotteriefonds unterstützen die Finanzierung zahlreicher gemeinnütziger und wohltätiger Vorhaben.
Angaben finden Sie auf der Website Ihres Kantons.
Covid 19 - Diverse Schutzkonzepte
Familien freuen sich darauf, dass Ihr Familienzentrum wieder geöffnet ist. Diverse Familienzentren und Organisationen haben Schutzkonzepte erarbeitet.
Diverse Schutzkonzepte
Zentrum ELCH für Eltere & Chind Zürich
Familienzentrum Dübendorf, Elterninformationen
Schweizerischer Spielgruppen-LeiterInnen-Verband
Kibesuisse, diverse Merkblätter
Schutzkonzepte
Hauptverantwortlich für die Umsetzung der Schutzkonzepte sind die Betriebe, Einrichtungen, Schulen oder Veranstalter selbst. Weder Bund noch Kantone genehmigen sie. Die Aufsicht über die Umsetzung der Schutzkonzepte sowie sporadische Kontrollen obliegen den Kantonen.
Praxis-Handbuch für Eltern Kind Zentren
Das Eltern Kind Zentrum MaKly, Basel, verfügt über langjährige Erfahrung im Kontakt und der Arbeit mit den Eltern.
Mireille Lingg hat ihre Erfahrungen zusammen mit weiteren Fachpersonen in einem Praxis-Handbuch zusammengefasst.
Das Handbuch kann als PDF über unseren Shop bezogen werden: Praxishandbuch kaufen
Kosten: Fr. 40.-. Der Betrag geht direkt und vollständig an die Herausgeberinnen.
Das Praxis-Handbuch: ein Einblick
Projekte und Beratung
Diverse Netzwerke unterstützen Angebote in der frühen Kindheit:
Bildungslandschaften Schweiz ein Projekt der Jacobs Foundation
Website
Familienfreundliche Gemeinden - eine Unicef Initiative
Website
Netzwerk Gemeinwesenarbeit
Website
Freiwilligenarbeit in Familienzentren
In allen uns bekannten Familienzentren arbeiten Freiwillige mit. Sie übernehmen wichtige Aufgaben im Vorstand, in der Cafeteria, der Kinderbetreuung etc. Der Einbezug von Freiwilligen unterstützt die Verankerung in der Gemeinde und den Zugang zu unterschiedlichen Zielgruppen. Je nach privatem und beruflichem Hintergrund der Freiwilligen brauchen sie Begleitung, evtuell Weiterbildung.
Benevol hat zahlreiche Merkblätter entwickelt.
Freiwilligenarbeit / Kleinstpensum / Minijob - ein Vergleich
Unsere Arbeitshilfe zeigt Ihnen die Unterschiede auf und unterstützt Sie in der Kommunikation mit der Trägerschaft oder der Gemeinde.
Kompetenzen sichtbar machen
Mit dem DOSSIER FREIWILLIG ENAGAGIERT wird das freiwillige und ehrenamtliche Engagement und die dabei eingesetzten Kompetenzen anerkannt und somit sichtbar gemacht. Freiwilligenarbeit ist im Berufsleben eine Referenz von zunehmender Bedeutung.
Freiwiliges Engagement braucht Anerkennung
Freiwillige erhalten höchstens eine Spesenentchädigung. Deshalb ist es wichtig, die Arbeit anderweitig wertzuschätzen.
Benevol Schafhausen hat fast 100 Ideen zusammengetragen.
Nachbarschaftshilfe mit Zeitgutschrift
Das Familienzentrum Uster unterstützt mit KISS ein visionäres Angebot.
Das freiwillige Engagement wird Teil eines «Zeitkontos». Dieses kann bei Bedarf später genutzt werden, wenn man selbst Hilfe benötigt.
Der Schreibdienst ist ein gut genutztes Beispiel im Rahmen von KISS.
Der Schreibdienst wird von Freiwilligen mit verschiedenen Ausbildungen und Erfahrungen betrieben. Angesprochen werden Personen, denen es Schwierigkeiten bereitet, Deutsch zu lesen und zu verstehen, sich schriftlich korrekt auszudrücken und/oder keinen Zugang zu Computern und Internet bzw. Schwierigkeiten im Umgang damit haben. Es handelt sich sowohl um Schweizerinnen und Schweizer als auch Migrantinnen und Migranten. Einzugsgebiet ist der Bezirk Uster.
Die Dienstleistungen sind kostenlos und stehen allen zur Verfügung.
Trägerin des Angebots ist das Familienzentrum Uster in Zusammenarbeit mit der Stadt Uster und der Reformierten Kirche.
Weiterbildungen für Mitarbeitende
In Familienzentren sind verschiedene Kompetenzen gefragt. Wir weisen hier auf einige Weiterbildungsangebote hin, die folgende Arbeitsfelder berücksichtigen:
Diverse Angebote
Wir freuen uns, wenn Sie uns auf hilfreiche Weiterbildungsangebote aufmerksam machen.